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Wofür Senioren spezielles Hundefutter brauchen
Wie bei uns Menschen auch haben die Senioren unter den Hunden besondere Bedürfnisse. Dazu gehört unter anderem die optimale Fütterung. Wichtig zu bedenken ist, dass sich die Verdauung im Alter verändert: Der Darm arbeitet langsamer, einige Organe und das Immunsystem werden in der Funktion eingeschränkt. Das resultiert in einem erhöhten Proteinbedarf, weil nicht mehr alles optimal verwertet werden kann. Wird nun die Proteinmenge reduziert, folgt daraus Muskelabbau, verminderte Aktivität und damit weniger Lebensfreude. Ein auf die Bedürfnisse des älteren Körpers abgestimmtes Seniorenfutter für Hunde wirkt dem entgegen.
Allerdings kommt es mit zunehmendem Alter bei Hunden häufig zu Gewichtsveränderungen. Eine Zunahme liegt meistens in der verminderten Aktivität begründet. Alte Hunde schlafen automatisch mehr und bewegen sich weniger. Das ist völlig normal und kein Grund zur Beunruhigung. In diesen Fällen reicht es in der Regel aus, die Futtermenge etwas zu reduzieren. Stellst Du hingegen fest, dass Dein Vierbeiner trotz gleichbleibendem Fressverhalten abnimmt, kann er das Futter möglicherweise nicht mehr gut verwerten. In diesem Fall ist es sinnvoll, auf leichter verdauliche Mahlzeiten umzusteigen. Das sorgt dafür, dass der verlangsamte Stoffwechsel die Nahrung besser verarbeiten und die Nährstoffe richtig aufnehmen kann.
Die ideale Zusammensetzung von Seniorenfutter für Hunde
Grundsätzlich benötigen alte Hunde keine anderen Inhaltsstoffe im Futter als junge Hunde. Allerdings sollte die Zusammensetzung anders aussehen. Denn: Halter alternder Hunde bekommen es mit einer Reihe von potenziellen Problemen ihrer Vierbeiner zu tun. Dazu gehören Gewichtsverlust oder -zunahme, Muskelabbau, ein schwerfälliges Immunsystem, Gelenkbeschwerden und verminderte Organfunktionen. Diesen Problemen kannst Du mit der Fütterung unseres proCani Senior BARF entgegenwirken. Im Folgenden stellen wir Dir eine Übersicht vor, wie die Nahrung angepasst werden sollte:
- Gewichtsverlust: Leicht verdauliche Fleisch- und Gemüsesorten schaffen hier Abhilfe.
- Gewichtszunahme: Wenn Du die Futtermenge nicht reduzieren möchtest, tust Du Deinem Hundesenior mit weniger Fett und somit Kalorien etwas Gutes.
- Muskelabbau: Das Seniorenfutter für Hunde benötigt ausreichend leicht verdauliches Protein, damit der Organismus nicht auf das Muskeleiweiß zurückgreift.
- Schwächeres Immunsystem: Um den verminderten Abwehrkräften unter die Arme zu greifen, helfen erhöhte Vitamin-B-, Zink- und Antioxidanzienwerte im Futter für alte Hunde.
- Gelenkbeschwerden: Die schmerzhafte Beeinträchtigung erfordert tierärztliche Behandlung, kann jedoch über das Futter unterstützt werden, wenn Knorpelbaustoffe und entzündungshemmende Inhaltsstoffe enthalten sind.
- Organverschlechterung: Nicht nur zu wenig, auch zu viel Eiweiß stellt ein Problem dar, weil es zulasten von Nieren und Leber geht. Besser sind mehr Ballaststoffe, die nicht nur Niere und Leber, sondern auch den Darm entlasten und stärken.
Ab wann ein Hund Seniorenfutter braucht
Ab wann ein Hund als Senior gilt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören seine Größe, Rasse aber auch Vorerkrankungen. Als Richtwert gilt, dass Du es ab der Hälfte der zu erwartenden Lebenszeit mit einem alten Hund zu tun hast In erster Linie spielt beim Bestimmen der Lebenserwartung die Größe eine Rolle: Große Hunde altern schneller als kleine. Doch auch die Rasse ist entscheidend, denn für hohe Aktivität gezüchtete Hunde können länger aktiver sein als eher gemütliche Vertreter.
Worauf Du beim Futter für einen alten Hund verzichten solltest
Es sollte selbstverständlich sein, jeden Hund mit hochwertigem Futter zu versorgen und nicht auf das billige Discounterfutter zu setzen. Doch gerade bei alten Hunden ist es essenziell, es zu meiden. Die minderwertigen Inhaltsstoffe belasten den Organismus und der Hund braucht größere Mengen, um seinen Bedarf auch nur ansatzweise zu decken. Doch nicht nur dadurch schwindet die vermeintliche Ersparnis schnell dahin: Oft landet gerade bei Senioren das Geld stattdessen beim Tierarzt. Ernährungsbedingte Krankheiten sind durch unzureichendes Futter weitaus häufiger.
Weiterhin ist es ratsam, das Futter dem Hund im Alter nicht trocken zu servieren. Das Trinkverhalten geht zurück, viele denken einfach nicht mehr daran. Eine reine Fütterung mit Trockenfutter kann daher dazu führen, dass der Hund konstant leicht dehydriert. Das belastet Nieren und Blase und kann entsprechend zu Krankheiten führen. Besser ist es daher, dem Hund Nassfutter anzubieten oder ihn idealerweise mit BARF wie dem von proCani zu ernähren. Dadurch nimmt der Hund ausreichend Flüssigkeit mit der Mahlzeit auf.
Optimal versorgt mit Hundefutter für Senioren
Wir von proCani glauben, dass eine optimale Ernährung entscheidend ist, um bis ins hohe Alter gesund und fit zu bleiben. Dazu gehört, den Hund in jedem Alter mit allem Notwendigen in ausreichender Menge zu versorgen. Aus diesem Grund verwenden wir für unsere Produkte nur hochwertige, natürliche Nahrungsmittel. Hinzu kommen schonende Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren, um die wichtigen Nährstoffe möglichst gut zu erhalten. Die genauen Nährwerte und Inhaltsstoffe findest Du auf unserer Website transparent aufgelistet.